Soeben erschienen: Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Hrsg. v. Dagmar Ende und Thorsten Unger. Heidelberg: Winter, 2015 (Beihefte zum Euphorion 82).
Inhalt
Vorwort und Danksagung
Dagmar Ende, Thorsten Unger (Magdeburg)
Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart – und auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2025? Eine Einleitung
Michael Schilling (Magdeburg)
Beobachtungen zur Magdeburger Literaturgeschichte des 17. Jahrhunderts
Misia Sophia Doms (Düsseldorf)
„Nichts, nichts hält Tilly auf“ – Die Moralische Wochenschrift Der Greis und die Kriegsgräuel bei der Eroberung Magdeburgs 1631
Johannes F. Lehmann (Bonn)
Stephan Schütze – Dichter, Publizist, Komiktheoretiker
Holger Böning (Bremen)
Heinrich Zschokke – ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Aufklärer des 19. Jahrhunderts
Peter Hasubek (Göttingen)
„ein weltdurstiger und weltfroher Odysseus“. Carl Leberecht Immermann – Magdeburg und die Welt
Heike Steinhorst (Magdeburg)
„Gott denkt, Gott lenkt“. Glaubensgewissheit und Geschlechterrolle(n) bei Marie Nathusius
Lothar L. Schneider (Gießen)
Friedrich Spielhagen oder Der Umweg zur Moderne
Ingo Stöckmann (Bonn)
„Weltanschauungs-Sinnierer und Kultur-Anreger“. Die Naturalisten Bruno Wille und Johannes Schlaf
Sabine Wolf (Berlin)
„Aufbruch aus dem Kloster“ – Georg Kaiser (1878-1945). Einige Bemerkungen zum Frühwerk des Schriftstellers
Norbert Pohlmann (Magdeburg)
„Das Überflüssige ist gerade das Notwendige.“ Kugel und Kunst, Literatur und Theater im Magdeburg der 1920er Jahre
Thorsten Unger (Magdeburg)
Oskar Schönberg. Rekonstruktionen aus seinem Nachlass im Literaturhaus Magdeburg
Dagmar Ende (Magdeburg)
Von Christa Johannsen bis Heinz Kruschel. Literarisches Leben in Magdeburg von der Nachkriegszeit bis 1990
Dagmar Ende (Magdeburg)
Zum Literaturbetrieb seit 1990. Eine Bestandsaufnahme
Autorinnen und Autoren